Das ITW Start-up Modell

Mit ITW Jungunternehmer werden!

Hohe Investitionen, eine vermeintlich unsichere Zukunft und der Mangel an eigenen Produkten lassen viele vor der Selbst­­ständig­keit zurück schrecken. Nicht verwunderlich, dass Österreich eine der niedrigsten Selbstständigen­raten in der EU aufweist. Dies wollen wir nun für die Bettenbranche mit einer „Start-Up Initiative“ ändern.

Alle Infos gibts hier.

ITW START-UP INITIATIVE
FÜR „QUEREINSTEIGER“

„Was in anderen Branchen längst Usus ist, soll nun dank ITW frischen Wind in die Wasserbettenszene bringen“, meint ITW Gründer Klaus Wolfsgruber, „viele Talente sind erfolgreich in ihrem Job, wollen sich aber neu orientieren. Genau hier setzt die ITW Initiative an: Sie ermöglicht den behutsamen Einstieg in die neue Branche – ohne gleich die alten Sicherheiten komplett aufgeben zu müssen.“ 


DER SCHRITTWEISE WEG
IN DIE SELBSTSTÄNDIGKEIT

Zu Beginn stehen ausführliche Information und Bera­tung der Interessenten. Zuerst werden die persönlichen Beweggründe hinterfragt, individuelle Finanzierungs­modelle erörtert und mögliche Standorte evaluiert. Ziel dabei ist, den Interessenten ein möglichst realistisches Zukunftsszenario zu entwerfen. Im Fokus stehen dabei nicht utopische Gewinnversprech­ungen, sondern ein ehrlicher, langfristiger Plan für das gemeinsame Projekt. Wird man sich grundsätzlich einig, stehen den Kandidaten zwei Geschäftsmodelle zur Wahl. Beiden liegt ein moderater Finanzierungsplan zugrunde.

Basis des Businessplanes ist ein möglichst geringes Einstiegsbudget und die schrittweise Erweiterung der Geschäftstätigkeit. Anfänglich reicht ein Enga­ge­ment von einigen Stunden pro Woche, erst mit wachsendem Kundenstock wird die Tätigkeit ausgeweitet, um schließlich – im Idealfall – als vollwertiger ITW Fachhändler den Standort weiterzuführen.


BUSINESS MODELL
ITW „SHOP-SHARING“

Beim Shop-Sharing Modell mietet sich der Start-up an einem bestehenden ITW Standort ein. Dabei kann er vom Netzwerk des Händlers vor Ort profitieren und die gesamte Infrastruktur nutzen. Viele ITW Händler sind ob ihrer umfangreichen Tätigkeiten nicht durchgehend im Geschäft, dadurch ergeben sich enorme Synergien. Die Abrechnung erfolgt streng nach Abschluss, der Start-up zahlt monatlich eine geringe Miete für fest vereinbarte Geschäftszeiten. Im Laufe der Zeit baut sich der neue ITW Händler seinen eigenen Kundenstamm auf. Nach einem Jahr wird die Situation evaluiert und das weitere Vorgehen besprochen. Dieses Modell eignet sich besonders für Ballungsräume, in welchen die Miete für Start-ups einfach zu teuer käme. So ist derzeit der attraktive Standort in Wien für dieses Modell vakant.

BUSINESS MODELL
ITW „HOT-SPOT“ PARTNER

Kann der Start-up auf ein eigenes Lokal zurückgreifen, bietet sich die Hot-Spot Variante an: Auf nur wenigen Quadratmetern kann – dank der ITW Auflagensysteme (siehe oben) – eine breite Palette an Schlaflösungen präsentiert werden. Die Shop-Ausstattung wurde von ITW entwickelt und ermöglicht professionelle Präsentation auf wenig Raum. Gerade im ländlichen Bereich ist das Geschäftslokal oft ein geringes Problem. Hohe Anfangs­investitionen fallen bei dieser Variante nicht an.


RASCHER „BREAK-EVEN“

Wie rasch sich das Investment amortisiert, hängt natürlich von individuellen Faktoren ab. Unsere Modell­rech­nung einer Shop-in-Shop Lösung kann daher nur als Richt­wert angesehen werden: Für das Ausstellungs­bett, die Jahresmiete, den ITW Werbekostenanteil für ein Jahr, sowie die eigene ITW Händler-Website muss der Start-up mit einem Invest von rund 6.100,– Euro rechnen. Obwohl wir für die Startphase die Verkaufszahlen bewusst niedrig angesetzt haben, bedeutet das bereits nach den ersten fünf Monaten den Break-Even und damit satte Gewinne!

Falls Du Interesse an unserem Start-up Programm hast, ruf uns doch einfach unter 07612 / 74 110 an.

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