Auf das richtige Schlafklima kommt es an / Teil 1

Stellen Sie sich vor, Sie haben in einem Quiz gewonnen.
Der Gewinn ist, dass Ihnen die Bank jeden Tag 28.800,– Euro auf Ihr Konto überweist.

Sie können damit machen was Sie wollen, aber die Bedingung ist: Sie müssen es am selben Tag wieder ausgeben, sonst verfällt die tägliche Überweisung. Der Clou daran: Die Bank kann damit jederzeit aufhören, Sie wissen aber nicht wann. Was würden Sie tun? Vermutlich werden Sie versuchen Ihren täglichen Gewinn möglichst sinnvoll einzusetzen, um sich und Ihren Liebsten ein schöneres Leben zu ermöglichen.

Nun, einen ähnlichen Gewinn machen Sie bereits täglich, ohne es zu ahnen: Jede Nacht schenkt Ihnen durchschnittlich 28.800 wertvolle Sekunden um sich für den kommenden Tag zu erholen: Für das Leben, die Liebe, für Leistung, Spaß und Freude; kurz: Für ein erfülltes, gesundes Leben. Nacht für Nacht haben Sie die Chance, Ihr Schlaf-Konto voll auszuschöpfen und das Beste daraus zu machen.

Leider aber betrachten viele Menschen Schlaf nicht als das, was er wirklich ist: Eine lebensnotwendige Phase der Regeneration, die in unserer zunehmend fordernden Arbeitswelt enorm an Bedeutung gewonnen hat. Während Unsummen für kurzfristige Erholungseffekte wie Wellness-Weekends ausgegeben werden, fristet der Schlafbereich nach wie vor ein stiefmütterliches Dasein.

Wir sehen es als unsere Aufgabe, nicht nur intelligente Produkte für unsere Kunden zu entwickeln, sondern Probleme ganzheitlich zu betrachten. Daher habe ich mich in der Vergangenheit intensiv mit dem Thema „IDEALES SCHLAFKLIMA“ beschäftigt. Darunter verstehen wir einerseits das „Makro-klima“ eines Schlafzimmers, das durch Faktoren wie Farbgebung, ausreichende Stille und die Einrichtung beeinflusst werden kann, andererseits das individuell spürbare „Micro-Schlafklima“, also das unmittelbare Erlebnis von Wärme, Luftigkeit und Hautatmung. Wie wichtig dieses Microklima für den gesunden Schlaf ist, zeigen aktuelle Studien, bei denen mittels THG AreaView® – ein bildgebendes Verfahren – der Feuchtigkeitsaustausch während der Nacht gemessen wurde.

Diese Studie kommt zu folgendem Ergebnis: Ein relativ trockenes Klima ist für den Organismus leichter zu verkraften als ein feuchtes Klima. Dies ist aus dem Umstand heraus zu begründen: Transpiration, die den Körper kühlt, ist in trockener Luft leichter als in feuchter Luft. , dass Transpiration, die den Körper kühlt, in relativ trockener Luft leichter fällt, als in feuchter Luft. Über die Nacht verliert der Mensch bis zu 0,5 Liter Flüssigkeit in Form von Dampf. Dieser wird durch Klima Balance in der Schlafhöhle besser abgebaut, ohne dabei nennenswerte Einbußen bei der Temperatur aufzuweisen.

Schlafklima
Was das alles mit Wasserbetten zu tun hat? Eine Menge!

Denn nach wie vor sind Wasserbetten das beste Schlafsystem, um Flüssigkeit abzuleiten und die ideale Schlaftemperatur zu erreichen. Kombiniert mit schlafklimafreundlicher Bettwäsche, wie den Clima-Balance® Decken, können Sie die besonders wichtigen Tiefschlafphasen um bis zu 50% verlängern, dadurch Ihr Immunsystem stärken und letztendlich Ihre körperliche und geistige Leistungsfähigkeit erhalten.

Sie können also Ihre 28.800 Sekunden noch besser nutzen.

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