Auf das richtige Schlafklima kommt es an / Teil 2

Ob Sie am Morgen erholt aufwachen oder wie gerädert in den Tag starten, hängt von vielen Faktoren ab. Ich zeige Ihnen, wie Sie durch einfache Maßnahmen das Schlafklima deutlich verbessern und damit die, für die Regeneration so wichtigen, Tiefschlafphasen verlängern können. Hier sind einige Tipps für den Klimawandel in Ihrem Schlafzimmer:

Die äußeren Faktoren

Die Ausgestaltung Ihres Schlafzimmers hat einen entscheidenden Einfluss auf die Qualität der Nachtruhe. Mit ein paar Kniffen können Sie für mehr Entspannung und eine relaxte Atmosphäre sorgen.

Gönnen Sie den Augen eine Pause

Nutzen Sie Ihr Bett zum Schlafen und … aber missbrauchen Sie es nicht als Fernseh- oder Büromöbel! Studien zeigen, dass Menschen mit einem TV-Gerät im Schlafzimmer deutlich kürzer und auch schlechter schlafen. Gönnen Sie Ihren Augen vor dem Einschlafen eine Ruhepause und vermeiden Sie zusätzliche visuelle Reizüberflutungen im Schlafzimmer.

Ruheoase Schlafzimmer

Achten Sie darauf, dass Ihr Schlafzimmer möglichst ruhig liegt – auch im Sommer bei geöffnetem Fenster! Wir verbringen durchschnittlich ein Drittel des Tages in diesem Raum: Eine lange Zeit, in der unser Unterbewusstsein Geräusche wahrnimmt, die das Gehirn erst verarbeiten muss. Daher ist die notwendige Ruhe nicht nur für das Einschlafen wichtig.

Farben schaffen Stimmung

Farben sind ein günstiges und effektives Mittel, um Abwechslung ins Schlafzimmer zu bringen und angenehme Stimmungen zu erzeugen: Das gilt für die Wände ebenso wie für Bettwäsche und andere Accessoires. Während Rot-/Orangetöne eher aktivierend wirken, beruhigen Grün- und Pastelltöne unser Auge.

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