Auf das richtige Schlafklima kommt es an / Teil 3

Haben wir uns in den letzten beiden Blogeinträgen noch mit dem Thema Schlafklima allgemein und dem Ambiente des Schlafzimmers auseinandergesetzt, so geht’s im heutigen Teil ans Eingemachte. Genauer, um jene Faktoren die das Micro Schlafklima bestimmen, welches wir unmittelbar am Körper erfahren.

Individuelle Liegeeigenschaften

Unsere Schlafgewohnheiten sind nun einmal unterschiedlich: Manche mögen das harte Aufliegen hart aufliegen, anderen kann’s kaum kuschelig genug sein. Das wird bei Doppelbetten schnell zum Problem, denn herkömmliche Matratzen können solchen persönlichen Anforderungen naturgemäß nicht entsprechen. Hier kommen oftmals sogenannte Topper zum Einsatz, um die Liegeeigenschaften beider Betten individuell anzupassen. Je nach Schlaftyp stehen dabei verschiedene Verarbeitungen mit unterschiedlichen Härtestufen und Liegeeigenschaften zur Wahl. Mit Toppern lässt sich nicht nur jedes Wasserbett ohne Umbau aufrüsten, Topper können auch mit herkömmlichen Matratzen kombiniert werden.

 

Micro-Schlafklima in der Matratze

Wer kennt das nicht? Fallen die Temperaturen in heißen Sommern selbst nachts nicht unter 20 Grad Celsius, ist an erholsamen Schlaf nicht mehr zu denken. Unruhig wälzt man sich von einer Seite auf die andere und tut kein Auge zu. Am nächsten Morgen fühlt man sich dann wie gerädert, ist müde und nicht so leistungsfähig wie normalerweise. Anders bei Besitzern von Wasserbetten und wasserbasierenden Schlafsystemen. Sie steigen morgens frisch und erholt aus dem Bett, denn sie schlafen nachts ohne zu schwitzen. Der Grund: Die kühlende Wirkung der stets gleichbleibenden Wassertemperatur in ihrem Bett. Der Kern von Wasserbetten ist das Wasser selbst. Es weist stets eine konstante Temperatur auf. Sie kann individuell eingestellt werden, liegt jedoch meist bei 28 Grad. Der Vorteil: Ideale Schlafbedingungen, denn im Winter muss das Bett nicht erst auf „Wohlfühltemperatur“ durch den eigenen Körper aufgewärmt werden, und im Sommer hat die konstante Wassertemperatur eine kühlende Wirkung. Man entspannt sofort, schläft besser und vor allem: Man schwitzt deutlich weniger, selbst in sommerlichen Tropennächten. Gleichzeitig sorgt die Wärme des Wassers dafür, dass die beim Schlaf entstehende Feuchtigkeit schnell abtransportiert wird, beziehungsweise rasch verdunstet wird.

 

Micro-Schlafklima der Bettwäsche

Würden Sie Ihre nächste Bergwanderung in Nylonbekleidung unternehmen? Wohl kaum. Was bei Sportbekleidung bereits seit langem Standard ist, können Sie auch bei Zudecken und Pölstern in Ihrem Schlafzimmer nutzen:  Climabalance® Zudecken mit patentierten Klimazonen lassen den Körper atmen. Die Klimazonen in den Zudecken sorgen für einen dreimal schnelleren Abtransport von Feuchtigkeit und überschüssiger Wärme aus der Betthöhle. Dadurch können die wichtigen Tiefschlafphasen um bis zu 50% verlängert werden, das bedeutet: Ihr Immunsystem wird gestärkt, Ihr Stoffwechsel angekurbelt und Ihre körperliche und geistige Leistungsfähigkeit bleibt erhalten.

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