Cool bleiben – auch in Tropennächten.

In einer Aussendung warnte die Medizinische Universität Wien kürzlich vor einem rasanten Anstieg der Tropentage in Österreich. In der Aussendung stand wörtlich:

„Der Umweltmediziner Hans-Peter Hutter vom Institut für Umwelthygiene der MedUni Wien betont, dass hohe Temperaturen und längere, heiße Phasen wie in diesem Sommer in etwa 30 Jahren die Norm sein werden: "Es wird künftig noch mehr Hitzewellen mit noch höheren Temperaturen in Österreich geben."

Der Anstieg der Tropentage in Österreich verläuft rasant: Derzeit gibt es im Schnitt jährlich fünf Hitzewellen nach den Kysely-Kriterien. Laut diesen handelt es sich um eine Hitzewelle, wenn es an drei aufeinander folgenden Tagen mindestens 30 Grad hat. "Schon in 30 Jahren werden wir 15 solche Hitzewellen haben, also durchschnittlich mindestens 45 Tage mit über 30 Grad", sagt Hutter, der auch am umfassenden österreichischen Klimabericht mitgearbeitet hat. "Und der Trend ist, egal welches Berechnungsmodell man heranzieht, stark steigend. Die Hitze, unter der wir heute leiden, ist künftig an vielen Tagen die Norm."

Nun sind diese sogenannten „Tropentage“ für viele Menschen natürlich eine schwere Belastung. Fast noch schwerwiegender sind allerdings die daraus resultierenden „Tropennächte“, von denen man dann spricht, wenn die Temperaturen auch nachts nicht unter 25 Grad sinken. Sie kennen das vielleicht: Nach einem heißen Sommertag sehnt man sich nach erholsamen Schlaf, doch ob der noch immer anhaltenden Hitze ist an Einschlafen nicht zu denken. Kein Wunder: In schwülen Nächten kann der Körper nicht so abkühlen, wie er das gewohnt ist. Und wenn das körpereigene Kühlsystem nicht funktioniert, kann man auch schwer einschlafen, wacht immer wieder auf und kommt so um die erholsame Nachtruhe.

Wasserbetten schaffen Abhilfe

Hier können Wasserbetten erwiesenermaßen Abhilfe schaffen. Besitzer von ITW Wasserbetten steigen morgens erholt aus dem Bett, denn sie schlafen nachts ohne zu schwitzen. Jetzt im Sommer wirkt die konstante Wassertemperatur kühlend, im Winter hingegen wirkt sie wärmend. Man entspannt rasch, schläft besser und schwitzt auch deutlich weniger, selbst in „tropischen“ Nächten.

Kombiniert mit Accessoires, die das Schlafklima verbessern, kann ein Wasserbett bei den gefürchteten „Hundstagen“ oft Wunder wirken. So sorgt zum Beispiel die ITW Schlafklima-Regulierung „AIRTEXX“ für die optimale Durchlüftung der Wassermatratze und wirkt dazu noch feuchtigkeitsreduzierend. Auch leichte Zudecken erleichtern die Wärmeabfuhr im Sommer.

Ganz besonders zu empfehlen ist dabei die Clima Balance® Decke, die fast wie eine natürliche Klimaanlage im Bett wirkt. Ihre Klimazonen sorgen für einen dreimal schnelleren Abtransport von Feuchtigkeit und Wärme aus der Betthöhle. Dadurch können die Tiefschlafphasen selbst in Tropennächten um bis zu 50% verlängert werden.

Anrufen Nachricht
Top